“Ich habe mich nie gefragt was ich da tue, es sagt mir selbst was ich zu tun habe. Die Fotos machten sich selbst mit meiner Hilfe.” (Ruth Bernhard, amerikanische Fotografin)

Die erste Erfahrung mit der Fotografie hatte ich in der Schulzeit. Damals meldete ich mich zu einer Foto AG an und wir fotografierten mit einer analogen Spiegelreflex und einem schwarz-weiß Film. Wir liefen durch die Natur, die Straßen, sprachen Leute an und drückten den Auslöser. Im Entwicklungslabor wurde uns der Umgang mit den Chemikalien gezeigt, um die Fotos sichtbar zu machen. 

Mit teilweise langen Pausen, war das Fotografieren immer wieder präsent bei meinen Hobby-Aktivitäten. Die technologische Entwicklung  in Richtung Digitalkameras kam mir entgegen und das Entwicklungslabor übernehmen die Softwareprogramme. Ich muss jedoch zugeben, dass ich bei der Bildbearbeitung absoluter Neuling bin und ich dieses Thema intensiver unter die Lupe nehmen werde.

Als Ausstattung stehen mir eine Canon 40D, ein Makroobjektiv EF 100, ein Universalobjektiv EF-S 17-85, ein Teleobjektiv EF 75-300, ein Aufsteckblitz Speedlite550EX, sowie ein Stativ zur Verfügung. Also, man kann mit weniger fotografieren, aber insbesondere viel Potential nach oben ist gegeben.

Ich fotografiere gerne intuitiv, Motiv und Bild sollten vor allem mir und bei Personen natürlich den fotografierten Personen gefallen. Themenschwerpunkte sind: Natur, Landschaft, Makro. Portrait ist im kommen und Streetfotografie steht auch auf meiner Wunschliste.

Die Frage nach der Motivation für dieses Blog kann ich nicht einmal genau beantworten. Aber wenn mein Erfahrungshorizont erweitert wird – gerne auch durch Anregungen und Kommentare -, die Betrachter und ich Freude daran haben und vielleicht auch weitere Bekanntschaften mit Menschen entstehen die sich für die Fotografie begeistern, dann ist das doch schon einiges. 😉

“Ein gutes Foto ist ein Foto, auf das man länger als eine Sekunde schaut.” (Henri Cartier-Bresson)

In diesem Sinne, beste Grüße

Johann